Träumst du als Mama auch von einem harmonischen Küchenalltag mit viel Leichtigkeit?

Ich möchte dir als gesundheitsbewusster Mutter helfen, eure Ernährung nachhaltig zu verbessern und gesundes Essen mit eurem täglichen Leben zu verbinden.

Bist Du bereit Neues auszuprobieren, Dich inspirieren zu lassen, etwas zu verändern … jeden Tag ein wenig mehr?

Jeannette Albrecht - Gründerin von www.kuechenfamilie.de

Die Leidenschaft war schon immer da

Ich bin Jeannette, Ayurveda Ernährungsberaterin & Ayurveda Köchin und lebe mit meinen beiden Kindern (geboren 2014 und 2016) und meinem Mann am Stadtrand von Berlin.

Wir haben einen kleine Gartenparzelle und bauen dort etwas Obst und Gemüse an.

Wenn wir nicht im Garten sind, lieben wir es zu verreisen. Entweder mit dem Zelt, mit unserem Wohnwagen oder mit dem Flugzeug. Ganz nach dem Motto: Überall auf der Welt gibt es schöne Orte.

Ich kaufe mir leidenschaftlich gern Kochbücher und liebe es, mich daraus inspirieren zu lassen.

Meine Leidenschaft zum Essen, liegt bei uns in der Familie, da ich aus einer Metzgerfamilie stamme. Das ist aber Lichtjahre von dem entfernt, wo ich heute stehe.

Heute esse und koche ich immer noch leidenschaftlich gern, allerdings mit dem Bewusstsein, wie sich das Essen auf meinen und den Körper meiner Kinder auswirkt.

Was Stress, schlechte Ernährung und Blähungen gemeinsam haben

Ich arbeite seit meiner Ausbildung als Buchhalterin. 2007 hatte ich bereits 2 Jahre in einem Start-Up Unternehmen gearbeitet. Der Stress war hoch, jedoch getragen von ganz viel Motivation. In solchen Zeiten ist es leicht, das Essen zu vergessen oder das Essen als lästige Pause zu sehen.

Somit war meine Ernährung nicht gerade die Beste. Bald plagten mich tagsüber und auch nachts schwere Magen-Darm-Beschwerden. Bei mir äußerte sich das in Magenkrämpfen und starke Blähungen. Meine Hausärztin meinte, dass es von meiner sitzenden Tätigkeit kommt und ich dadurch eine verlangsamte Darmbewegung hätte und hat mir dafür Tabletten verschrieben, die ich allerdings nicht genommen habe.

Ich entschied mich daraufhin, mich mehr zu bewegen und mich sportlich zu betätigen.

Meine Wahl fiel auf die Rückenschule und Yoga bei der Volkshochschule. Leider konnte ich mit unablässigen Blähungen keine dieser Kurse belegen. Das war mir wirklich zu peinlich. Bei einem weiteren Arztbesuch, allerdings bei der Vertretungsärztin, schilderte ich meine Probleme erneut und sie meinte sofort, dass es eine Unverträglichkeit sein könnte und ich bekam die entsprechende Überweisung.

Das war 2008 und es wurde bei mir eine Sorbitolunverträglichkeit diagnostiziert.

Was folgte war ein Ernährungstagebuch, Nahrungsumstellung und das Lesen von Zutatenlisten, um zu erkennen, wo sich überall Sorbitol versteckt. Sorbitol ist in der Natur unter anderen in Äpfeln, Birnen, Weintrauben enthalten, aber auch in vielen industriellen Produkten wie Lebensmittel, Zahnpflegeprodukte und auch Medikamenten.

Je mehr ich mich über die Zutaten in herkömmlichen Lebensmitteln informierte, umso mehr kamen bei mir Bedenken auf, was all die zusätzlichen Inhaltsstoffe in den Supermarkt-Lebensmitteln verloren haben.

Ich bekam meine Unverträglichkeit mit einer entsprechenden Ernährungsumstellung in den Griff und heute weiß ich, woher meine Beschwerden kommen, wenn ich mal wieder einen Apfel zuviel gegessen habe.

Achtsamkeit und Ayurveda haben mein Leben in die richtige Richtung gelenkt

2009 zog ich mit meinem Mann nach Berlin. Eine Großstadt hat so viel zu bieten und so meldete ich mich in einem Yoga Studio an.

Dort hörte ich auch das erste Mal von Ayurveda und war sofort vom ganzheitlichen Ansatz fasziniert. Ich kaufte mir meine ersten Bücher über Ayurveda, bestellte mir die wichtigsten Gewürze und kochte los. 

Ich kochte nicht nur, sondern entwickelte auch eine neue Tagesroutine. Zum Glück war mein damaliger Freund, der heute mein Mann ist, der Veränderung offen gegenüber eingestellt.

2013 belegte ich den BYVG* zertifizierten Kurs zur „Ayurveda Köchin“ und war überglücklich.

Ich bekam ein besseres Körpergefühl und nahm 2 Kleidergrößen ab.

Das war ein schöner Nebeneffekt.

* Berufsverband der Yoga Vidya Gesundheitsberater, Kursleiter und Therapeuten e.V.

Alle an einem Tisch

Zwei Kinder später kaufe ich zu 99 % biologisch erzeugte Lebensmittel ein. Ich bereite die Mahlzeiten für meine Familie mit vielen Kräutern und Gewürzen frisch zu, denn im Mittelpunkt steht die Verdauung der Mahlzeiten. Kräuter und Gewürze, ob einheimisch oder asiatisch, helfen dem Körper die Nahrung leichter zu verdauen und zu verwerten.

Ich habe versucht, meine Kinder frühzeitig an verschiedene Geschmacksrichtungen heranzuführen. Die vielen Reisen mit unseren Kindern haben diese Vielfältigkeit unterstützt und ausgebaut. Somit sind unsere Themen-Freitage bunt gemischt und wechseln zwischen z. B. italienischen, mexikanischen und thailändischen Abenden ab. 

Ich bin mit meiner Ernährung und der meiner Familie rundum zufrieden. Ich verstehe meinen Körper und merke, wenn mir ein Essen nicht gut getan hat.

Das sagen andere Mütter

Und als leidenschaftliche Genießerin gebe ich diesen Teil auch an meine Kinder und sehr gern auch an Dich weiter.
Jeannette Albrecht
Gründerin von www.kuechenfamilie.de
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